Kirschholz für die wilden Bienen
Eine sehr alte Süsskirsche hat ihre letzte Station im Garten gefunden. Das Holz kann dort trocken lagern und wird noch mit Hilfe einer Bohrmaschine einzugsgerecht gestaltet.
Eine sehr alte Süsskirsche hat ihre letzte Station im Garten gefunden. Das Holz kann dort trocken lagern und wird noch mit Hilfe einer Bohrmaschine einzugsgerecht gestaltet.
Die Stiftung Naturschutz hatte ein tolles Seminar angeboten: Zusammen mit Dr. Saure wurden Wildbienen bestimmt und im Botanischen Garten erkeschert. Die gefangenen Bienen konnten in den Plexiglas-Probenröhrchen gut beobachtet werden ehe sie wieder ins Freie entlassen werden konnten.
Wildbienen, Wildbienen, Wildbienen - offenbar haben nun immer mehr Menschen ein Auge für diese Bienen entdeckt. Leider nur erkennen sie sie nicht und da werden Schwärme, Erdwespen und Hornissen gemutmaßt. Da hilft nur reden, reden, reden... der trockene April hat sogar für Minenbetrieb gesorgt: Da sammelten sich die Mauerbienen (vor allem Osmia cornuta) an lehmigen und feuchten Stellen um dort regelrechten "Abbau" für den Nestbau zu betreiben. Da machten sich doch einige Sorgen, dass sich da gerade Hummeln im Sandkasten einnisten würden.
Die Sparkasse feiert Geburtstag und möchte 200 gemeinnützigen Vereinen eine Spende zukommen lassen. Welches Projekt bedacht werden soll, wird per online-Abstimmung entschieden und hierzu bitte ich um Ihre Hilfe:
Hans-Joachim Flügel, stellvertretender Sprecher der BAG Hymenoptera des NABU, gibt in diesem stimmungsvollen Film der Initiative "bienenfreundliches Hessen" Tipps und Idee was man alles für Bienen im Garten machen kann: https://youtu.be/PfNsBGUm9ls
Hummeln, Wespen und Hornissen – verstehen, beraten, schützen
Teil 1: Do. 15.02.2018 von 10.00 bis 16.00 Uhr Fr. Dr. von Orlow / Hr. Dr. Radtke
Teil 2: Fr. 16.02.2018 von 10.00 bis 16.00 Uhr Fr. Dr. von Orlow / Hr. Dr. Radtke
Die Kursgebühr beträgt 75,00 Euro.
Mindestteilnehmerzahl: 14
Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V.
Friedrich-Engels-Str. 32
16540 Hohen Neuendorf
Viele Nistwände werden ambitioniert gebaut und bestückt - anschließend verwahrlosen sie über die Zeit, wuchern zu und erhalten kein "Update" mehr mit neuen Nistmaterialien.
Ein tolles Projekt wird da gerade in Kladow realisiert: eine riesige und offenbar sehr alte Wildbienen-Kolonie (vermutlich vornehmlich Frühlings-Pelzbiene) wird umgezogen.
Vor einiger Zeit ein Anruf an den NABU: Eine Familie aus dem Berliner Umland, die nun umziehen und sich um "ihre" Wildbienen sorgen. Denn der Garten sei voll mit natürlichen und künstlich angelegten Nisthilfen voller verschiedener Arten und das neue Heim sei nicht mehr dafür geeignet.
Aktuell beschäftigt mich ein Projekt, bei dem eine offenbar Jahrzehnte-alte, riesige Wildbienen-Aggregation umgesiedelt werden soll.
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