Die Stockwaage dreht ins Plus und da ich die nächsten zwei Wochen wohl nicht mehr in die Bienen schauen kann, gilt es nun, Vorbereitungen zu treffen. Das Brutnest ist kräftig gewachsen und die Honigräume sind bereits deutlich angetragen. Nun geht es an die Erweiterung:
Volle Futterwaben im richtigen Zellenmaß sind nun gefragt - da manche Völker ihren Baurahmen größtenteils im Arbeiterinnenformat ausgebaut haben, eigenen sich bei diesen gut gefüllte Drohnenwaben. In den meisten Völkern finden sich die passenden Waben gleich hinter dem Schied. Auf diese Weise kann dort kein Nektar eingetragen werden.
Die letzten Futterwaben kamen nun auch aus den Völkern und vielen wurde ein weiterer Honigraum im DN 0,5er Format spendiert.
Teilweise wurden grosse Pollenflächen angelegt und schnüren das Brutnest regelrecht ein. Mit Brut kann die Wabe jedoch nicht hinter das Schied.